Nicht: Hauptsache billig. Sondern: genau so viel wie es eben kosten muss. In einer Solidarischen Landwirtschaft rechnet der Bauer vor, wie viel es ihn kostet seine Felder zu bewirtschaften. Jeder der mag, kann einen Vertrag mit ihm abschließen und die Kosten mit tragen. Im Gegenzug gibt es frische Ware. In Ulm geht das schon seit zwei Jahren. Die solidarische Landwirtschaft ist hier bereits in ihr drittes Geschäftsjahr gestartet.