Die Zahl der Corona-Infektionen steigt weiterhin an. Seit Pandemiebeginn meldet das Robert-Koch-Institut die höchste Inzidenz. Und gleichzeitig sind auch noch die Herbstferien vorbei. Für Schüler gibt es da die Gefahr, sich im Unterricht anzustecken. Um das Ansteckungsrisiko zu mindern, setzen viele Schulen auf Luftfilter. Damit soll unter anderem die Aerosollast im Klassenzimmer gemindert werden. Laut Umweltbundesamt können die sich Stunden bis Tage in der Luft halten. Die kleinen Teilchen können auch Corona-Viren beinhalten – dann wenn ein Mensch eben infiziert ist und ganz einfach ausatmet. Lüften oder Luftfilter können da helfen.
Aber wie sieht Lage momentan aus – gibt es genügend Luftfilter? Und bringen die Geräte wirklich etwas? Wir haben da mal nachgefragt.