Mit Corona sind sie für Kriminelle zunehmends attraktiver geworden: gefälschte Impfpässe. Allein im Bereich des Polizeipräsidiums Ulm habe es dieses Jahr acht solcher Fälle gegeben. Herausgefunden hat das die Polizei oft im Rahmen anderer Ermittlungen. So soll ein mutmaßlicher Täter gefälschte Impfausweise besessen haben, um sie anderen zu verkaufen. Das sei Urkundenfälschung, bestätigt die Polizei gegenüber Regio TV. Sie wird nach Paragraf 267 des Strafgesetzbuchs mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe geahndet.