Gänstorbrücke: Jetzt soll der Verkehr besser fließen

Staustehen mitten in Ulm. Das war in den letzten Tagen rund um die Gänstorbrücke angesagt. Immer wieder ging es nur Meterweise voran. Besonders im Berufsverkehr extrem ärgerlich. Der Grund: Die Brücke am Congress Centrum über die Donau ist derzeit nur einspurig in jede Richtung befahrbar. Dort finden gerade Messungen zur Belastungsfähigkeit statt. Doch jetzt hat die Stadt in Sachen Verkehrsfluss nachgebessert.

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03.04.2024 00:32 Min / Abriss der Gänstorbrücke steht bevor Halterungen für den Neubau der Gänstorbrücke zwischen Ulm und Neu-Ulm angebracht. Auf der Neu-Ulmer Seite sind nun 21 gelbe Stelen aus Stahl, die als Halterungen für vorübergehende Gasleitungen dienen. Diese werden während des Abrisses und Neubaus entlang der Böschung unter der Brücke geführt. Die Maßnahmen deuten auf den bevorstehenden Rückbau der Donauquerung hin, wobei bisher 31.07.2023 01:09 Min Verkehrseinschränkungen und Umleitungen: ab heute Straßensperrungen in Neu-Ulm und Wiblingen und dazwischen Ab heute gibt es umfangreiche Straßensperrungen in Neu-Ulm. Teile der Wiblinger Straße sind bis zum Ende der Sommerferien gesperrt. In dieser Zeit bekommt das Donaubad eine neue Ein- und Ausfahrt, außerdem eine Ampel für die Sicherheit der Radfahrenden. Über eine Umleitung wird das Donaubad trotzdem weiterhin erreichbar sein. Das Staatliche Bauamt Krumbach saniert währenddessen außerdem 18.04.2024 00:37 Min Neubau der Gänstorbrücke wird teurer 12 Millionen Euro mehr. Laut einem Medienbericht: soll der Neubau der Gänstorbrücke deutlich teurer als bisher geplant werden. Die Brücke verbindet die Innenstädte Ulm und Neu-Ulm. Grund für die Mehrkosten soll vor allem der Abriss der Brücke sein. Damit steigen die Gesamtkosten auf mehr als 52 Millionen Euro. Ursprünglich geplant waren 20 Millionen Euro für 18.04.2024 00:32 Min Gänstorbrücke: Kosten für Neubau steigen Der Neubau der Gänstorbürcke wird teurer. Ursprünglich waren die Kosten für den Neubau und Abriss auf 20 Millionen Euro geplant. Laut einem Medienbericht sollen die Abrisskosten nun aber um rund 12 Millionen Euro steigen. Die Gesamtkosten belaufen sicher daher auf mehr 52 Millionen Euro. Die Mehrkosten von 12 Millionen Euro teilen sich die Städte Ulm