Für eine gerechtere Zukunft - Ulmer Jugendbündnis stellt Forderungen

Wie zukunftsfähig ist eigentlich die Politik der Städte Ulm und Neu-Ulm? Nicht so besonders, findet das neue Jugendbündnis „Aufbruchsklima“. Deshalb haben die jungen Menschen heute auf den Straßen demonstriert und sind durch Ulm und Neu-Ulm gezogen.
Mit dabei waren Jugend Aktiv in Ulm, die DIDF Jugend, Young and Queer, Young Caritas, das Kollektiv 26, Fridays for Future, die Seebrücke, die Hochschulgruppe für Nachhaltigkeit und die DGB Jugend. Gemeinsam haben sie Forderungen an die beiden Städte Ulm und Neu-Ulm gestellt, um die Städte gerechter zu gestalten. Die Forderungen sind in die Kategorien Soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte, Klimaschutz und Teilhabe von Jugendlichen unterteilt. Oberbürgermeister Gunter Czisch hat sich schon am Freitag zu den Forderungen geäußert.

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