Die Elternvertreter stellten bei einer Erhebung fest, dass in den ersten sechs Wochen dieses Schuljahres fast 11 Prozent des Unterrichts nicht wie geplant stattfand. Dass wollen die Elternvertreter auf gar keinen Fall mehr hinnehmen. Spätestens im nächsten Jahr soll die Klage gegen das Land eingereicht werden. Mit der Klage betreten sie allerdings juristisches Neuland.