Zeichen für Demokratie: Kundgebung und Menschenkette geplant

Beinahe jeden Tag gibt es neue Meldungen von sogenannten „Spaziergängen“. Menschen, die sich scheinbar spontan treffen, um unangemeldet zu demonstrieren. Ein Bündnis mehrerer Parteien möchte jetzt ein Zeichen gegen Unfrieden und Misstrauen setzen, der ihrer Meinung nach dadurch in der Stadtgesellschaft gesät wird. Dazu findet am Samstag um 16 Uhr auf dem Münsterplatz eine Kundgebung statt, anschließend soll eine Menschenkette bis nach Neu-Ulm gebildet werden. Neben musikalischen Einlagen sind auch mehrere Redner geplant unter anderem spricht auch die Nichte 2. Grades von Albert Einstein, die in den USA lebt, aktuell aber in Ulm Ahnenforschung betreibt.

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