Das Donaubad in Neu-Ulm hat einen Förderantrag gestellt. Im Rahmen des Bundesprogramms „Sanierung kommunaler Einrichtungen im Sport“ sollen Gelder genehmigt werden, um die Rutschen zu erneuern und weitere Arbeiten innerhalb des Donaubads zu realisieren. 3,9 Millionen Euro soll das Projekt kosten, maximal 3 Millionen Euro gibt der Bund dazu. Der stellvertretende Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages Martin Gerster (SPD) hat sich heute mit weiteren Politikern (u.a. Gunter Czisch, Hilde Mattheis, Martin Rivoir) vor Ort selbst ein Bild gemacht. Noch diesen Monat soll über eine Zu- oder Absage entschieden werden. Bei einer Zusage soll schon nächstes Jahr die neue Rutschenanlage in Betrieb gehen.