Die Zweitliga-Handballer der HSG Konstanz sind auch nach dem vierten Spieltag noch ohne Zählbares geblieben. Im Heimspiel gegen den VfL Eintracht Hagen unterlag die Mannschaft von Headcoach Jörg Lützelberger nach schwacher Anfangsphase mit 23:30. Obwohl die Hausherren in Halbzeit zwei wesentlich besser ins Spiel kamen, reichte es für die HSG in der sogenannten „Schänzle-Hölle“ unter dem Strich dennoch nicht für Zählbares. Und das auch, weil die „Gelb-Blauen“ nach dem Pausentee in der Offensive mehr zu kämpfen gehabt hatten, als es Spielmacher Christos Erifopoulos lieb gewesen sein dürfte. Schließlich war die Hypothek dann doch etwas zu groß, da man nach knapp 17 Minuten gegen den Kontrahenten aus Nordrhein-Westfalen mit 2:11 in Rückstand lag.