Es ist ein besonderer Moment für die Ulmer. Der Bürgermeister hebt seine Hand. Streckt die drei Finger aus und schwört den Bürgern ein gemeiner Mann zu sein. Danach säumen Tausende Zuschauer die Donau. Schauen zu, wie Themenboote, selbstgebastelte Floße und Luftmatratzen die Donau hinab schwimmen. Das Schwörwochenende in Ulm ist einmalig. Doch woher kommt diese Tradition eigentlich? Eine Spurensuche.