Das Ulmer Münster gibt es jetzt als Maske

Markus Söder trägt die bayerische Raute auf seiner Maske, Baden-Württembergs Ministerpräsident trägt ein eher schlichtes Modell. Und der Bischof der evangelischen Landeskirche Württemberg trägt seit heute eine Maske mit dem Ulmer Münster darauf.  Die gibt es seit heute auch zu kaufen – zur Unterstützung der Münsterbauhütte. Aber die Münster-Maske ist limitiert. Theologiestudentin Charlotte Horn hat nur 100 Stück genäht. Und die erste davon ist heute schon an den Landesbischof übergeben worden. Der ist zu Besuch in Ulm. Denn weil in der kommenden Woche wieder Gottesdienste gefeiert werden sollen, gibt es noch viel zu besprechen.

Das könnte Dich auch interessieren

26.04.2024 02:33 Min Teva feiert 50 Jahre ratiopharm Wenn Sie an Zwillinge denken, denken Sie dann so wie ich auch an ratiopharm? Seit Jahrzenten ist das Ulmer Unternehmen durch seine Werbungen mit Zwillingen bekannt. Seit 2010 Jahren gehört ratiopharm zum israelischen Pharmazie-Unternehmen Teva. Gestern wurde allerdings ein anderes Jubiläum gefeiert: 50 Jahre ratiopharm. Als damals erstes deutsches Generika Unternehmen gründete Adolf Merckle 1973 23.04.2024 01:02 Min Umfrage: Buch oder eBook Heute ist Tag des Buches. Anlässlich dazu haben wir uns in der Ulmer Innenstadt umgehört ob die Ulmerinnen und Ulmer wirklich noch aus Büchern lesen oder schon auf eBooks umgestiegen sind. 19.04.2024 02:12 Min Masterplan fürs Donaustadion: Gemeinderat entscheidet einstimmig dafür, DFL erteilt Ulm Zweitliga-Lizenz Hand in Hand mit dem sportlichen Erfolg des SSV Ulm 1846 Fußball geht das Thema: Zweitligatauglichkeit des Donaustadions. Nach aktuellem Stand erfüllt das Multifunktions-Stadion in der Ulmer Friedrichsau die Vorlagen der Deutschen-Fußball-Liga. Um das zu ändern, soll ein Masterplan erstellt werden. Über diesen wurde gestern im Ulmer Gemeinderat abgestimmt: 18.04.2024 00:37 Min Neubau der Gänstorbrücke wird teurer 12 Millionen Euro mehr. Laut einem Medienbericht: soll der Neubau der Gänstorbrücke deutlich teurer als bisher geplant werden. Die Brücke verbindet die Innenstädte Ulm und Neu-Ulm. Grund für die Mehrkosten soll vor allem der Abriss der Brücke sein. Damit steigen die Gesamtkosten auf mehr als 52 Millionen Euro. Ursprünglich geplant waren 20 Millionen Euro für