„Hahn in Wein“ – die wörtliche Übersetzung aus dem französischen „Coq au vin“.
Und genau das steckt auch drin: Geflügel vom – zugegebenermaßen Huhn, denn der Hahn war nur früher im Gericht, weil die Menschen keine andere Wahl hatten. Das Coq au vin ist nämlich einst ein „Arme-Leute-Essen“ gewesen. Aber dafür ein verdammt gutes. Heute bereiten Spitzenköche wie Helmut Feuerlein und Joachim Fecht vom San Martino Konstanz ein solches Gericht gerne zu und das lohnt sich, denn ein gutes Coq au vin schmeckt klasse. Unbedingt nachkochen!