Noch immer kommt die Ukraine nicht zur Ruhe. Auch nach sechs Jahren und 21 Waffenstillstandsabkommen geht der Krieg weiter. Täglich kommt es zu Kampfhandlungen – und immer wieder werden Soldaten dabei von Granaten und Schüssen verletzt. Die Bundeswehrkrankenhäuser leisten seit 2014 Hilfe und nehmen besonders schwer Verletzte auf, um sie zu behandeln. Seit der vergangenen Nacht sind nun wieder sieben verwundete ukrainische Soldaten in Ulm.