Mehr als 270 der aufgerufenen 700 Männer haben am Freitag und Samstag an der DNA-Reihentestung der Kriminalpolizei in Blaubeuren teilgenommen. Weiteren 60 Personen, die terminlich verhindert waren, sowie allen, die nicht auf den Aufruf reagiert haben, werden Ersatztermine angeboten. Staatsanwaltschaft und Polizei bewerten das Ergebnis positiv. Die Teilnehmenden würden damit einen wesentlichen Beitrag zur Aufklärung des Verbrechens leisten, indem der Täterkreis schrumpfe und das Entdeckungsrisiko für den Täter steige. Der hat Ende 2020 bei einer Reihe von Einbrüchen und einer Vergewaltigung in der Gegend DNA zurückgelassen, die nun bei seiner Identifizierung helfen soll.