Bitte melden: Ukrainische Pfleger*innen gesucht

Die Gesundheitsregion plus ruft Krankenpflegerinnen und –pfleger aus der Ukraine auf, sich zu melden. Ausgebildete Fachkräfte, die aus der Ukraine geflüchtet sind und ihren Beruf auch in Deutschland ausüben möchten, werden gebeten sich bei der Gesundheitsregion plus Landkreis Neu-Ulm zu melden. Bei hohem Interesse wird eine Informationsveranstaltung geplant, die einen Einblick in die Abläufe der Pflege in Deutschland geben soll. Dabei wird unter anderem geklärt, welche Einsatzmöglichkeiten es gibt und wie die Voraussetzungen aussehen.  

Bei Interesse bitte per Mail an gesundheitsregionplus@lra.neu-ulm.de oder telefonisch unter +49731/7040-60130 melden. 

Das könnte Dich auch interessieren

22.01.2024 00:32 Min Kampagne “Wenn man sich selbst vergisst” Die Gesundheitsregion plus Landkreis Neu-Ulm startet die Demenzkampagne „Wenn man sich selbst vergisst“ mit Unterstützung von Sarah Straub. Die Kampagne informiert über Demenzfrüherkennung, den Umgang mit Alzheimer und Unterstützungsmöglichkeiten. Veranstaltungen, darunter Fachvorträge und Vor-Ort-Termine, sind ab Februar geplant. Die Statistiken des Bayerischen Staatsministeriums zeigen steigende Demenzraten. Prognosen deuten auf weiteres Wachstum bis 2040 hin.  19.12.2023 03:25 Min Weihnachtsfeier in der ukrainischen Samstagsschule Es ist Samstag, trotzdem sitzen diese Schüler hier auf ihren Schulbänken. Heute wird aber nicht Mathe oder Deutsch gepaukt, sondern Heimatgefühl vermittelt. Jeden Samstag treffen sich die Kinder der ukrainischen Samstagsschule mit ihren Lehrern um ukrainische Lieder zu singen und Gedichte zu lernen. Unter der Woche gehen die Kinder auf staatliche Schulen. Dort ist jedoch 12.06.2023 00:34 Min Zwölf Paletten mit Hygienesets für die Ukraine Das Bayerische Rote Kreuz unterstützt eine Hilfsgüterlieferung des Deutschen Roten Kreuz an die Ukraine. In den 5100 Hygienesets sind unter anderem Zahnbürsten, Zahnpasta, Duschgel oder Rasierer enthalten. Nach der Zerstörung des Staudamms starten wieder vermehrt Hilfskonvois in die Ukraine. Es besteht die Gefahr, dass es vermehrt zu Erkrankungen durch verschmutztes Trinkwasser und fehlende Abwasserbehandlung kommen 07.06.2023 02:23 Min Zerstörter Staudamm: THW Um schickt Wasserfilter in die Ukraine Einer der wichtigsten Staudämme in der Ukraine ist zerstört worden. Durch eine Explosion ist der Kachowka-Staudamm im Süden der Ukraine in der Nacht auf Dienstag gebrochen. Seitdem strömen etliche Mengen Wasser aus dem Stausee, mehrere Gemeinden sind schon überschwemmt.  Deswegen liefert das Technische Hilfswerk Baden-Württemberg jetzt 5.000 Wasserfilter in die Ukraine. Die Filter und weitere