Besuch im Seniorenheim unter Corona-Bedingungen

Wenn Marion Mager ihren Onkel in einer Ulmer Pflegeeinrichtung besuchen will, dann muss sie das seit dem ersten Juli nicht mehr anmelden. Die Besuchsregeln sind gelockert worden – so ganz normal laufen die Treffen der beiden aber nach wie vor nicht ab. Ein Mundschutz gehört dazu, auch das Desinfizieren der Hände und die Registrierung in einer Besucherliste. Aber immerhin kann Marion Mager jetzt wieder kommen, wann es in ihren Tagesablauf passt. Bei den Besuchern mischen sich aber zu der Freude darüber auch Bedenken. Denn die Pandemie ist nicht vorbei und eine Ansteckung der Bewohner soll unbedingt verhindert werden.

Das könnte Dich auch interessieren

26.04.2024 02:33 Min Teva feiert 50 Jahre ratiopharm Wenn Sie an Zwillinge denken, denken Sie dann so wie ich auch an ratiopharm? Seit Jahrzenten ist das Ulmer Unternehmen durch seine Werbungen mit Zwillingen bekannt. Seit 2010 Jahren gehört ratiopharm zum israelischen Pharmazie-Unternehmen Teva. Gestern wurde allerdings ein anderes Jubiläum gefeiert: 50 Jahre ratiopharm. Als damals erstes deutsches Generika Unternehmen gründete Adolf Merckle 1973 23.04.2024 01:02 Min Umfrage: Buch oder eBook Heute ist Tag des Buches. Anlässlich dazu haben wir uns in der Ulmer Innenstadt umgehört ob die Ulmerinnen und Ulmer wirklich noch aus Büchern lesen oder schon auf eBooks umgestiegen sind. 19.04.2024 02:12 Min Masterplan fürs Donaustadion: Gemeinderat entscheidet einstimmig dafür, DFL erteilt Ulm Zweitliga-Lizenz Hand in Hand mit dem sportlichen Erfolg des SSV Ulm 1846 Fußball geht das Thema: Zweitligatauglichkeit des Donaustadions. Nach aktuellem Stand erfüllt das Multifunktions-Stadion in der Ulmer Friedrichsau die Vorlagen der Deutschen-Fußball-Liga. Um das zu ändern, soll ein Masterplan erstellt werden. Über diesen wurde gestern im Ulmer Gemeinderat abgestimmt: 18.04.2024 00:37 Min Neubau der Gänstorbrücke wird teurer 12 Millionen Euro mehr. Laut einem Medienbericht: soll der Neubau der Gänstorbrücke deutlich teurer als bisher geplant werden. Die Brücke verbindet die Innenstädte Ulm und Neu-Ulm. Grund für die Mehrkosten soll vor allem der Abriss der Brücke sein. Damit steigen die Gesamtkosten auf mehr als 52 Millionen Euro. Ursprünglich geplant waren 20 Millionen Euro für