Beste Laune und ein Husarenritt durch enge LKW-Gassen - so lief die dritte Woche für Stayrider Jürgen Hofer bei seiner Radtour für den guten Zweck

Woche 3 für den Stayrider Jürgen Hofer. Mittlerweile hat er bereits mehr als 4 600 Kilometer zurückgelegt, ist über die Türkei nach Georgien und Armenien geradelt. Nahe des Erdbebengebiets in der Türkei hat er dann den Entschluss gefasst nicht nur Spenden für Stay, sondern auch für die Hilfsorganisation Stelp zu sammeln. Und nach wie vor ist der Extremsportler scheinbar bester Laune. Wir fassen die Ereignisse der vergangenen Woche zusammen und müssen dabei feststellen. Jürgen benötigt für die extreme Tour nicht nur kräftige Beinmuskeln, er muss auch ein Künstler am Lenker sein.

15.000 Kilometer in zwei Monaten: Der #stayrider ist seit dem 04. Mai mit dem Fahrrad auf seiner zweiten Tour unterwegs. Von Stuttgart über Innsbruck weiter Richtung Osten über Bulgarien nach Istanbul, über den Bosporus in die asiatische Türkei, von dort aus in möglichst viele angrenzende Länder und dann wieder zurück. Ziel sind rund 250 Kilometer pro Tag.  Mit dieser Extremtour will Stayrider Jürgen Hofer aufmerksam machen auf die Einkommensprogramme der Stuttgarter Stiftung Stay, die sich für eine nachhaltige Armutsbekämpfung in Afrika einsetzt: So können beispielsweise einige der ärmsten Familien Afrikas landwirtschaftliche Techniken und grundlegendes betriebswirtschaftliches Know-How erlernen. Damit können sie mehr ernten und durch den Verkauf eigenes Einkommen erzielen. Jede bäuerliche Ausbildung kostet Stay rund 155 Euro.

Wer den#stayrider und die Stiftung Stay unterstützen möchte- hier gibt es alle Infos dazu: https://stay-stiftung.org/stayrider/. Außerdem können alle die Tour auch auf Instagram verfolgen: https://www.instagram.com/stiftungstay_/ und https://www.instagram.com/stayrider_juergen/

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