Beim Berufswunsch ‚Künstler‘ schütteln die meisten Eltern sicherlich erstmal abratend den Kopf. Nicht umsonst wird die Kunst „brotlos“ genannt. Den eigenen Traum dagegen durchzusetzen und sich mit seiner Leidenschaft finanziell unabhängig zu machen ist nicht einfach. Für Menschen mit geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung beinahe unmöglich. Dabei scheitern sie meist nicht daran, sondern an den Vorurteilen der Gesellschaft. Eine junge Ulmerin stellt sich denen mit Selbstbewusstsein und ihrem Talent entgegen. Dafür wird sie jetzt gewürdigt: mit einem Ehrenpreis im Rahmen des Förderpreises Junge Ulmer Kunst. Mit uns hat sie über ihre Kunst gesprochen, und über ihre Zukunftsträume.
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