Wenn der Papa die Mama umbringt, dann ist das nie schön. Vor dem Ulmer Landgericht geht es seit heute um genau so eine Tat. Geschehen im Herbst vergangenen Jahres im Laichinger Ortsteil Suppingen. Der Angeklagte, Vladimir D, hat heute gestanden, seine Frau mit einem Messer niedergestochen zu haben. Die Zuschauer im Sitzungssaal haben heute zwar Varianten gehört, wie die Tat abgelaufen sein könnte. Die Staatsanwaltschaft wirft Vladimir D Heimtücke und eine feste Absicht vor. Er selbst will spontan aufgrund eines Telefonats gehandelt haben. Jetzt muss das Gericht klären, was wirklich passiert ist.