Auf der neubaustrecke Wendlingen-Ulm fließt Strom

Seit Montagnacht steht die neue Bahnstrecke zwischen Ulm und Wendlingen unter Strom. Das teilt die Bahn in einer Pressemitteilung mit. Die Oberleitung steht somit nun unter 15000 Volt Spannung. Die Deutsche Bahn warnt deshalb davor, auf Brücken, Masten oder Züge zu klettern. Es bestehe Lebensgefahr. Im Februar will die Bahn mit Testfahrten auf der Neubaustrecke beginnen. Nach und nach wird die Geschwindigkeit auf bis zu 275 Stundenkilometer gesteigert. 

Das könnte Dich auch interessieren

03.05.2023 00:34 Min Gewerkschaft ver.di ruft SWEG-Beschäftigte zu Warnstreik auf Die Gewerkschaft ver.di ruft Beschäftigte der SWEG Niederlassung Heidenheim/ Ulm morgen zu einem ganztägigen Warnstreik auf. Durch den Warnstreik wird es im Bereich des Ulmer Sterns und auf der Alb zu Zugausfällten kommen. Betroffen ist der Schienenverkehr auf der Bahnstrecke Munderkingen über Ehingen nach Ulm sowie über Heidenheim nach Aalen. Nach der ergebnislosen Verhandlungsrunde für 23.04.2024 01:02 Min Umfrage: Buch oder eBook Heute ist Tag des Buches. Anlässlich dazu haben wir uns in der Ulmer Innenstadt umgehört ob die Ulmerinnen und Ulmer wirklich noch aus Büchern lesen oder schon auf eBooks umgestiegen sind. 19.04.2024 02:12 Min Masterplan fürs Donaustadion: Gemeinderat entscheidet einstimmig dafür, DFL erteilt Ulm Zweitliga-Lizenz Hand in Hand mit dem sportlichen Erfolg des SSV Ulm 1846 Fußball geht das Thema: Zweitligatauglichkeit des Donaustadions. Nach aktuellem Stand erfüllt das Multifunktions-Stadion in der Ulmer Friedrichsau die Vorlagen der Deutschen-Fußball-Liga. Um das zu ändern, soll ein Masterplan erstellt werden. Über diesen wurde gestern im Ulmer Gemeinderat abgestimmt: 18.04.2024 00:37 Min Neubau der Gänstorbrücke wird teurer 12 Millionen Euro mehr. Laut einem Medienbericht: soll der Neubau der Gänstorbrücke deutlich teurer als bisher geplant werden. Die Brücke verbindet die Innenstädte Ulm und Neu-Ulm. Grund für die Mehrkosten soll vor allem der Abriss der Brücke sein. Damit steigen die Gesamtkosten auf mehr als 52 Millionen Euro. Ursprünglich geplant waren 20 Millionen Euro für