Anklage gegen mutmaßlichen Callcenter-Manager erhoben

Die Zentralstelle Cybercrime Bayern hat Anklage gegen ein mutmaßliches Mitglied der Führungsebene einer international operierenden Bande von Anlagebetrügern erhoben. Vorangegangen waren umfangreiche Ermittlungen, an denen auch die Kriminalpolizei Neu-Ulm maßgeblich beteiligt war. Die Untersuchungen führten zur Festnahme des 34-jährigen albanischen Staatsangehörigen. Ihm wird gewerbs- und bandenmäßiger Betrug in Form von Cybertrading zur Last gelegt. Der Angeschuldigte soll für einen Schaden von über 4 Millionen Euro verantwortlich sein. Er muss sich nun vor einer Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Augsburg verantworten. Für gewerbs- und bandenmäßigen Betrug sieht das Gesetz eine Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren vor.

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