Die zweite Welle der Corona-Pandemie rollt übers Land und macht auch vor dem Sport keinen Halt. Zahlreiche Spiele und Wettbewerbe sind auch am vergangenen Wochenende wieder der Pandemie zum Opfer gefallen. Jetzt stehen auch die Wintersportler vor einer Saison voller Fragezeichen. Erst am Wochenende musste das deutsche Para-Skiteam sein Gletscher-Trainingscamp im italienischem Schnalstal aufgrund der Reisebeschränkungen beenden – damit hieß es auch für Andreas Rothfuss wieder zurück in die Heimat – zurück zum herbstlichen Training am Olympiastützpunkt Stuttgart. Fest steht bisher eigentlich nur, dass der Verband gerne an den Weltmeisterschaften Mitte Februar im norwegischen Lillehammmer und der Testveranstaltung für die Olympischen Spiele 2022 in Peking im März festhalten möchte. Aktuell heißt es für Rothfuss deswegen: Die Motivation hochzuhalten so gut es eben geht.