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      Warten auf das Baurecht - So steht es um den Albaufstieg der A8

      Der Albaufstieg der Autobahn A8 im Filstal ist seit langem ein bedeutendes Problem für die anliegenden Gemeinden, da der zweispurige Abschnitt zu den staureichsten in Deutschland gehört. Der Ausbauplan auf drei Spuren hat zwar bereits mehrere Änderungen durchlaufen, jedoch steht der finale Planfeststellungsbeschluss noch aus. Trotz dieses Mangels an endgültiger Genehmigung haben sich heute Vertreter von Bund, Land und der Autobahn GmbH in Mühlhausen getroffen, um die aktuelle Situation darzulegen. Nicole Razavi, die Geislinger Landtagsabgeordnete und Landesbauministerin, drängte auf rasche Fortschritte und brachte alle Beteiligten zusammen. Die zuständige Behörde im Regierungspräsidium hat jedoch noch nicht alle erforderlichen Dokumente erhalten, was die abschließende Genehmigung verzögert. Auch Staatssekretär Michael Theurer aus dem Bundesverkehrsministerium appellierte an eine schnelle Fertigstellung des Feststellungsverfahrens. Eine Fertigstellung des Ausbaus und der Sanierungsarbeiten ist nun frühestens Anfang der 2030er Jahre realistisch, wodurch eine spürbare Entlastung für den stark belasteten Autobahnabschnitt und die umliegenden Gemeinden erst dann zu erwarten ist.

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