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Schwörrede 2025 – Ganz im Zeichen des Friedens & des Ulmer Münsters
Der Auftakt des Schwörmontags – der Grund für die wilde Feierei und das Nabada auf der Donau: Die Schwörrede. In Ulm ist sie mehr als nur eine Rede – sie ist Spiegel der Zeit, Bühne für Meinung und manchmal auch Stein des Anstoßes. In diesem Jahr fand sie nicht wie gewohnt am Weinhof statt, sondern wurde wetterbedingt ins Ulmer Münster verlegt. Martin Ansbacher hat sich zum zweiten Mal getraut, seine selbstgeschriebene Rede vorzutragen – mit klaren Botschaften, Humor und Haltung. Was er gesagt hat und wie es ankam – wir werfen einen Blick auf seine zweite Schwörrede und auf die Reaktionen, die sie ausgelöst hat.