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      Feuerwehr verbrennt 200 Christbäume beim ersten Reuderner Winterfeuer für den guten Zweck

      Die Nürtinger Feuerwehr Abteilung Reudern hat am Samstag etwa 200 Christbäume für den guten Zweck verbrannt. Da das traditionelle Sonnwendfeuer im Sommer pandemiebedingt ausgefallen ist, wurde es mit dem ersten Reuderner Winterfeuer nun nachgeholt. Der örtliche Posaunenchor hat nach Weihnachten die Bäume eingesammelt, die in meterhohen Stichflammen vor der Kelter verbrannt sind. Nach knapp zwei Stunden waren die Weihnachtsbäume weg, da das Holz so trocken war.

      Vor Ort waren etwa 300 Menschen bei dem Spektakel für den guten Zweck dabei. Die Einnahmen aus dem Verkauf von Glühwein und Roter Wurst kommen der Spendenaktion „Licht der Hoffnung“ der Nürtinger Zeitung zugute. Damit werden Projekte in Nürtingen und Umgebung sowie zwei Projekte in Gambia und Benin unterstützt.

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