Zirkuspfarrer weist Vorwürfe zurück

Der Zirkuspfarrer Johannes Bräuchle zeigt sich verärgert über ein Schreiben des Verbandes Deutscher Sinti und Roma zu dem Brand bei einer Zirkusfamilie in Weidenstetten. Dies berichtet die Südwest-Presse. In dem Schreiben habe der Verband nahegelegt, dass es sich dabei um Brandstiftung gehandelt haben könnte und geschrieben, dass es seitens des Bürgermeisters Drohungen gegen die Familie gegeben hätte. Bräuchle weist die Vorwürfe entschieden zurück. Die Brandursache werde noch von der Polizei ermittelt und es habe lediglich eine Ermahnung gegeben. Drei Wohnwägen des in Weidenstetten gestrandeten Zirkus waren im März abgebrannt. Nur durch Glück war niemand zu Schaden gekommen.

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