Wasser kochen mit dem Auto? Das ist bidirektionales Laden

Haben Sie eine PV-Anlage auf dem Dach, einen Speicher im Keller und ein E-Auto in der Garage? Dann kann Ihr Haushalt vermutlich größtenteils autark leben und Sie tragen einen Teil zur Energiewende bei. In den vergangenen Jahren hat sich nicht nur die Technik der PV-Module deutlich verbessert, sondern auch die der E-Ladestationen. Mittlerweile ist es möglich, das eigene Haus mit Strom aus dem Auto zu versorgen. Das nennt sich dann „bidirektionales Laden“ und genau dazu führt die Technische Hochschule Ulm gerade ein Großprojekt durch.

Untertitel wurden automatisiert erstellt

Das könnte Dich auch interessieren

14.10.2025 00:30 Min Schnellladen mit Ökostrom: Neue Station in Zuffenhausen Neue Schnellladestation in Zuffenhausen: Die Stadtwerke Stuttgart haben am Bahnhof acht Ladepunkte mit bis zu 300 kW eröffnet. Ein Batteriespeicher soll schnelles Laden im Niederspannungsnetz ermöglichen und das Stromnetz entlasten. Der Strom ist zu 100 Prozent erneuerbar. Das Land fördert das Pilotprojekt mit 140.000 Euro. Bis 2035 planen die SWS in Stuttgart 2.000 Schnelllader. 24.09.2025 02:56 Min Hinter den Kulissen: So läuft die Stromversorgung auf dem Wasen In zwei Tagen ist es so weit – das Cannstatter Volksfest öffnet seine Tore und lädt zum Feiern auf dem Wasen ein. Was viele Besucherinnen und Besucher dabei nicht sehen: Hinter den Kulissen sorgen die Fachleute von Stuttgart Netze dafür, dass der Strom überall fließt. Die Techniker bauen im Vorfeld eine Stromversorgung für eine Stadt 05.12.2025 00:38 Min Tödlicher Unfall auf der B19 Tödlicher Frontalcrash auf der B19 bei Unterkochen. Ein 36-jähriger Multivan-Fahrer war laut Zeugenaussagen plötzlich auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit einem entgegenkommenden Sattelzug zusammengestoßen. So die Polizei. Der Lkw-Fahrer versuchte noch auszuweichen. Nach dem Aufprall wurde der Multivan zurückgeschleudert und von einem nachfolgenden Mazda erfasst. Der 36-Jährige starb noch an der Unfallstelle, der Lkw-Fahrer 05.12.2025 00:28 Min Rheinmetall baut Munitions-Vernichtungsanlage in Zusamaltheim Rheinmetall stellt erste Bauanträge für Gelände in Zusamaltheim. Für das geplante Munitionsentsorgungsprojekt hat Rheinmetall nun Bauanträge für einen neuen Sicherheitszaun sowie Container eingereicht. Diese sollen vorübergehend als Wach- und Feuerwehrzentrale dienen. Für die eigentliche Entsorgungsanlage liegen weiterhin keine Unterlagen vor. Rheinmetall plant dort die sichere Vernichtung von Altmunition, wofür eine Umwelt- und Sicherheitsprüfung nötig ist.