Veranstalter ziehen Fazit nach Kulturnacht

Nach der Kulturnacht am Samstag zeigen sich die Veranstalter in Ulm und Neu-Ulm zufrieden mit der Veranstaltung. Rund 11.000 Besucher haben an 95 verschiedenen Kunst-, Kultur- und Musikveranstaltungen teilgenommen. Damit ist die Besucherzahl so hoch gewesen wie vor der Pandemie. Es sei ein wunderbares Gefühl, die beiden Städte, Ulm und Neu-Ulm, wieder einmal so lebendig erleben zu dürfen, so Sprecherin Nicole Pflüger. Auch die Polizei zieht ein positives Fazit: Ärger habe es nur im „sonstigen nächtlichen Treiben“ außerhalb der Kulturnacht gegeben.

Das könnte Dich auch interessieren

16.09.2025 04:07 Min Volles Programmheft – am Samstag steigt die 25. Kulturnacht Die Kulturnacht – kaum eine Veranstaltung verbindet die Städte Ulm und Neu-Ulm so sehr wie sie. Auch in diesem Jahr wird in der Doppelstadt wieder der Teufel los sein. Am Samstag geht es nämlich los. 18.12.2025 00:27 Min Formkurve zeigt weiter nach oben - ratiopharm Ulm mit deutlichem Sieg in Athen Nach der Länderspielpause zeigt die Formkurve bei ratiopharm Ulm weiter nach oben. Zumindest in der Bundesliga, denn da gab es in zwei Spielen, zwei Siege. Nun soll es auch wieder im Eurocup klappen. Gestern waren die Ulmer in Athen zu Gast.   Offensivspektakel in Griechenland. Mit einem satten 94:69 überrollt ratiopharm Ulm, Panionios Athen. Ein 04.12.2025 00:53 Min Sperrungen wegen Ersatzneubau der Adenauerbrücke Sperrungen rund um die Adenauerbrücke im Dezember. Für den Ersatzneubau der Brücke wird der rechte Fahrstreifen der B10 sowie der Verflechtungsstreifen in Fahrtrichtung Ulm auf der Adenauerbrücke gesperrt. Die Sperrungen erfolgen jeweils vom Dienstag, 9. Dezember, bis Freitag, 12. Dezember immer zwischen 21 und 6 Uhr. Der linke Fahrstreifen bleibt uneingeschränkt nutzbar. Auch die Auffahrtsrampe 01.12.2025 03:33 Min Ulm gegen Neu-Ulm: Ein Match der Giganten In einem spannenden Match der Giganten treffen sich die Oberbürgermeister von Ulm und Neu-Ulm, Martin Ansbacher und Katrin Albsteiger, auf dem Tischtennisfeld. Wer wird die Oberhand haben?