Unterwegs im roten Flitzer!

Jetzt mal Hand aufs Herz: erinnern Sie sich noch an die Zeit, als diese roten Schienenbusse durchs Land gefahren sind? Vielleicht ist der ein oder andere damit sogar noch in die Schule gefahren… Jedenfalls stehen die roten Flitzer heutzutage eher auf dem Abstellgleis am Bahnhof oder im Museum. Aber der Förderverein Schienenbus sorgt dafür, dass die Fahrzeuge hin und wieder mal zurück aufs Gleis kommen.

Untertitel wurden automatisiert erstellt

Das könnte Dich auch interessieren

06.11.2025 02:52 Min Diskussion um Stadtbahn LUCIE Seit über 20 Jahren diskutiert Ludwigsburg über die Einführung einer Stadtbahn. Der ursprünglich 2022 getroffene Beschluss lässt sich wegen der schlechten Haushaltslage wohl nicht durchsetzen. Oberbürgermeister Knecht möchte zumindest einen Teil von LUCIE, die Strecke nach Markgröningen, umsetzen. Die FDP Fraktion im Gemeinderat ist gänzlich gegen die Umsetzung, weil ihr zu viele Dinge unklar sind. 30.09.2025 02:49 Min 15 Jahre Schwarzer Donnerstag - Demo erinnert an brutalen Polizeieinsatz Hunderte Menschen versammelten sich gestern bei einer Demonstration des Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 auf dem Schlossplatz. Unter dem Motto „15 Jahre schwarzer Donnerstag – Nix gelernt“ üben sie weiterhin Kritik am Bahnprojekt S21 und kämpfen für den Erhalt des oberirdischen Bahnhofs. Im Anschluss wurde im Gewerkschaftshaus darüber weiterdiskutiert. 30.07.2025 00:31 Min Bergung der Wagen nach tödlichem Zugunglück abgeschlossen – Schadensbegutachtung hat begonnen Nach dem schweren Zugunglück in Riedlingen, bei dem am Sonntagabend drei Menschen ums Leben kamen, sind die Bergungsarbeiten nun abgeschlossen. Der vierte und letzte Wagen des verunglückten Regionalexpresses wurde erfolgreich aus dem Gleisbereich geborgen und auf einen unbeschädigten Abschnitt der Schiene transportiert. Der Wagen war nur leicht beschädigt, sodass der Abtransport problemlos durchgeführt werden konnte. 29.07.2025 02:18 Min Aufräumen und Aufarbeiten - nach dem schweren Zugunglück werden die entgleisten Waggons geborgen, Seelsorger kümmern sich um Hilfesuchende Nach dem schweren Zugunglück mit drei Toten hat die Polizei die Verletztenzahl und auch die Passagierzahl nach unten korrigiert. Zum Unfallzeitpunkt sollen nach aktuellen Ermittlungsergebnissen nicht 100 sondern etwa 50 Menschen im Zug gewesen sein. 36 davon wurden zum Teil schwer verletzt. Unter ihnen sollen auch zwei Kinder im Alter von 7 beziehungsweise 13 Jahren