Unterkunft für Geflüchtete – Kloster Neresheim

Das Kloster Neresheim. Ein Ort der Ruhe für Mönche und Gläubige, und seit kurzem auch Unterkunft für 14 Geflüchtete aus der Ukraine. Gemeinsam mit dem Ostalbkreis und der Gemeinde war die Entscheidung zu helfen schnell gefallen. Sozialarbeiter Alex Berdalin hat die Geflüchteten hier im Kloster empfangen. Die Küche wurde mit neuen Kochfeldern ausgestattet, damit die Geflüchteten hier kochen können. Hier treffen wir auch Nina und Svitlana. Nina ist mit ihren beiden Kindern hierhergekommen. Alex Berdalin übersetzt für uns. Neben den aktuell 14 Bewohnern aus der Ukraine, wäre noch Platz für rund 50 weitere. Doch auch die Leeren Zimmer könnten schon bald belegt sein. Das Kloster dient aktuell als Erstaufnahmeunterkunft. In Zukunft sollen die Geflüchteten aber auch langfristig in Neresheim und Umgebung ein zu Hause finden.

Das könnte Dich auch interessieren

23.12.2025 02:01 Min Umfrage: Geschenke-Stress und Last-Minute Geschenkideen? Na haben Sie zuhause alle Geschenke für Heilig Abend besorgt? Oder sind sie noch heute durch die Stadt gefetzt und noch auf der Suche nach Last-Minute Gechenken? Genau diese Frage haben wir heute in der Neu-Ulmer und Ulmer Innenstadt gestellt.  23.12.2025 00:28 Min IMAX® Eröffnung am 25.12. im Dietrich Theater Einziger IMAX-Kinosaal Bayerns öffnet. Ab dem ersten Weihnachtsfeiertag können Gäste im Dietrich Theater Neu-Ulm Kino neu erleben. Die Leinwand im IMAX-Saal ist mehr als doppelt so groß wie die bisherigen im Kino, ein spezielles Soundsystem und eine Laserprojektion sorgen für ein außergewöhnliches Kinoerlebnis. Der erste IMAX-Film wird Avatar: Fire and Ash sein.   23.12.2025 02:58 Min Zukünftige Pläne und Projekte Der Sprecher teilt seine Zukunftspläne mit, darunter die Arbeit an einer neuen Show, die Weiterentwicklung des Magietheaters und die Planung für eine neue Tour. 23.12.2025 01:05 Min Weihnachtsmarkt - Impulsbringer in der Adventszeit Rund 800.000 Besucherinnen und Besucher auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt. Diese Bilanz zieht Organisator Jürgen Eilts von der Ulm Messe. Damit sei die Besucherzahl in etwa dieselbe wie im Jahr davor. Das Konsumverhalten jedoch sei leicht zurückgegangen. Die Baustellensituation sei nicht so schlimm wie von vielen erwartet gewesen.  Neues Highlight dieses Jahr für viele: das Straßenbähnle von Manfred Preißler. Insgesamt seien die Erwartungen weitestgehend erfüllt