Universität Ulm will Traumaforschung revolutionieren

Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Wunde oder Verletzung“.  Verletzungen können nicht nur am Köper auftreten, sondern auch in der Seele und keiner ist davor gefeit. Denn jeder 10. Erleidet ein Trauma – physisch oder psychisch. Leider weiß man nur sehr wenig über Traumata.  Traumata sind nach wie vor die häufigste Todesursache jüngerer Erwachsener unter 45 Jahren. Damit sich das ändert und die Forschung auf diesem Gebiet angetrieben wird, hat die Universität Ulm den Grundstein für das Multidimensional Traumazentrum gelegt. Dort soll 2024 auf verschiedenen Ebenen das Thema „Trauma“ erforscht werden, um die Ursachen und Wirkungen besser kennenzulernen und den Patienten bessere Perspektiven zu bieten. 

 

Das könnte Dich auch interessieren

10.10.2025 01:02 Min „Hilfe für Afrika“ – Ulmer zeigen großes Engagement für den guten Zweck Unterstützung für Hilfsprojekte in Afrika: Bei der Veranstaltung „Hilfe für Afrika“ des Vereins Support Ulm e.V. im Stadthaus Ulm ist heute die Unterstützung für Menschen in Ländern des globalen Südens im Mittelpunkt gestanden. Von 13:30 bis 18 Uhr sind verschiedene Hilfsprojekte vorgestellt und neue Ideen gesammelt worden. Schirmherr Manuel Hagel hat dabei das Engagement des 13.05.2025 02:59 Min Ostwürttemberg ist die Region der Patente und Talente! Ostwürttemberg ist die Region der Patente und Talente. Die aktuellen politischen, klimatischen, strukturellen und technologischen Veränderungen sind aber eine Herausforderung. Ein wirtschaftlicher Rückgang soll vermieden werden. Deshalb hat sich Ostwürttemberg zusammen geschlossen und geht nun Hand in Hand, damit Forschung, Technologie und Bildung ein großes und wichtiges Gut der Region bleiben.  05.12.2025 00:38 Min Tödlicher Unfall auf der B19 Tödlicher Frontalcrash auf der B19 bei Unterkochen. Ein 36-jähriger Multivan-Fahrer war laut Zeugenaussagen plötzlich auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit einem entgegenkommenden Sattelzug zusammengestoßen. So die Polizei. Der Lkw-Fahrer versuchte noch auszuweichen. Nach dem Aufprall wurde der Multivan zurückgeschleudert und von einem nachfolgenden Mazda erfasst. Der 36-Jährige starb noch an der Unfallstelle, der Lkw-Fahrer 05.12.2025 00:28 Min Rheinmetall baut Munitions-Vernichtungsanlage in Zusamaltheim Rheinmetall stellt erste Bauanträge für Gelände in Zusamaltheim. Für das geplante Munitionsentsorgungsprojekt hat Rheinmetall nun Bauanträge für einen neuen Sicherheitszaun sowie Container eingereicht. Diese sollen vorübergehend als Wach- und Feuerwehrzentrale dienen. Für die eigentliche Entsorgungsanlage liegen weiterhin keine Unterlagen vor. Rheinmetall plant dort die sichere Vernichtung von Altmunition, wofür eine Umwelt- und Sicherheitsprüfung nötig ist.