Unfall mit Geldtransporter in Neu-Ulm

Auf der B28 zwischen Neu-Ulm und Senden ist heute Morgen gegen 8:30 Uhr ein LKW mit einem Geldtransporter zusammengestoßen. Durch den Unfall war die B28 rund eine halbe Stunde voll gesperrt. Der 56-jährige LKW-Fahrer hatte kurz vor der Anschlussstelle Senden auf den linken Fahrtstreifen gewechselt und dabei die Geschwindigkeit des nahenden Geldtransporters von hinten falsch eingeschätzt. Der Geldtransporter konnte nicht mehr rechtzeitig Bremsen und fuhr auf den LKW auf. Die Beifahrerin im Geldtransporter wurde dabei leicht verletzt. Der Geldtransporter wurde beim Abtransport von einer Polizeistreife begleitet. Die Unfallstelle ist bereits vergangenes Jahr wegen Geschwindigkeitsbegrenzungen im Gespräch gewesen, als es hier einen tödlichen Unfall gegeben hatte.

Das könnte Dich auch interessieren

22.12.2025 01:23 Min Regio TV Weihnachtsgrüße vom 22.12.2025 Ihre Regio TV Weihnachtsgrüße vom Ulmer Weihnachtsmarkt. 19.12.2025 02:42 Min Der Trailer zur Dokumentation: 100 Jahre Donaustadion Profisport und Breitensport, Vergangenheit und Zukunft: Seit 100 Jahren ist die Sportstätte fester Teil Ulms und heiß umkämpft. In unserer Sondersendung “100 Jahre Donaustadion – Sportstätte, Streitobjekt, Sehnsuchtsor” zeigen wir Ihnen, warum das Donaustadion für Ulm mehr ist als nur Beton und Tribünen. Hier ist ein kleiner Teaser Die ganze Sendung sehen Sie am ab 19.12.2025 00:31 Min Mehr als 13.000 Menschen bei der KIBUM 2025 Erfolgreiche Kinder- und Jugendbuchmesse. Lesungen, mehr als 2.000 neu erschienene Bücher sowie Bastel- und Filmworkshops – acht Tage lang konnten Besucher dieses Angebot in der Ulmer Glaspyramide erleben. Mehr als 13.000 Menschen haben dafür die Stadtbibliothek besucht. Direktor Martin Szlatki freut sich über die Teilhabe, die zeige, wie wichtig ein niedrigschwelliger Zugang zu Bildung und Kultur sei.   19.12.2025 00:24 Min Abwassergrundgebühr ab Januar 2026 Aalen führt Grundgebühr fürs Abwasser ab Januar ein. Der Vorschlag kommt von der Stadtverwaltung und den Stadtwerken, um so mehr Stabilität in die Finanzierung zu bringen. Wegen der deutlich gestiegenen Gesamtkosten der Abwasserentsorgung seien die Gebühren notwendig. In den allermeisten Fällen soll die Grundgebühr bei 23 Euro im Jahr liegen.