Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst gescheitert. Die dritte Verhandlungsrunde zog sich dabei über vier Tage. Die Stimmung in der Gewerkschaft ver.di und bei den Tarifbeschäftigten gereizt. Gerade nach der letzten langen Verhandlungsrunde fühlen sich viele hingehalten, so Maria Winkler, Geschäftsführerin des ver.di Bezirks Ulm-Oberschwaben. In dem Tarifstreit müssen Schlichter jetzt nach Lösungen suchen. Während der Schlichtung darf es keine Warnstreiks geben. In den nächsten zweieinhalb Wochen entscheidet sich, inwiefern sich geeinigt werden kann.