Studenten entwickeln Hightech-Schnuller

Vier Studenten, eine Idee: Ein Team der Hochschule Biberach hat mit einer innovativen Idee in den letzten Tagen Schlagzeilen gemacht. Die Studenten der Pharmazeutischen Biotechnologie haben nämlich einen Schnuller entwickelt, der die medizinische Versorgung von Babys verbessern könnte. Wie der funktioniert? Sehen Sie selbst… Wir haben uns mit den Studenten in Biberach getroffen…

Das könnte Dich auch interessieren

02.10.2025 00:32 Min Hochschule Neu-Ulm: 4.400 Studierende starten ins Wintersemester Historischer Höchststand: 4.400 Studierende starten ins Wintersemester an der HNU. Mit dem Studenten-Plus war aufgrund der G9-Lücke in Bayern nicht zu rechnen, teilt die Hochschule Neu-Ulm mit. Zum Wintersemester 2025/26 starten mehr als 1.100 Studienanfänger an der HNU. Insgesamt sind 4.400 Studierende eingeschrieben. Zum Wintersemesterstart vor einem Jahr waren es noch 4.300. 19.12.2025 04:47 Min 50 Jahre Reha-Medizin in Überlingen Wie hat sich die Reha-Medizin am Bodensee eigentlich entwickelt? Dieser Frage sind wir in Überlingen nachgegangen. Denn dort feiern zwei Kliniken ihr 50-jähriges Bestehen. Ein Jubiläum, das nicht nur zum Rückblick einlädt, sondern auch zeigt, wie sehr sich Rehabilitation verändert hat – medizinisch, organisatorisch und im Alltag der Patientinnen und Patienten. Wie dieser Wandel heute 28.11.2025 00:21 Min Biberacher Christkindles-Markt eröffnet am Samstag Auftakt in die Biberacher-Weihnachtszeit. Morgen wird der Biberacher Christkindles-Markt eröffnet. Der Weihnachtsmarkt ist im mittelalterlichen Stil gehalten. Er zählt in ganz Süddeutschland zu einem der schönsten mittelalterlichen Marktplätzen. Der Biberacher Christkindles-Markt ist bis zum 14. Dezember geöffnet. 27.11.2025 00:44 Min Ärger nach Stockcar-Rennen Nach Anzeige gegen Veranstalter des Stockcar-Rennens: Staatsanwaltschaft Ravensburg stellt Verfahren ein. Im Juli dieses Jahres hat das Stockcar-Rennen in Untersulmentingen und Eberhardzell stattgefunden. Ein Bürger des Landkreises Biberach hat den Veranstaltern, Teilnehmern sowie der Genehmigungsbehörde gleich zwei Gesetzesverstöße vorgeworfen: eine fehlende umweltrechtliche Erlaubnis und der unerlaubte Umgang mit Abfällen. Das Verfahren wurde zum 1. Oktober