Strobl nach Ausschreitungen - die Polizei hat ein Blutbad verhindert, es hätte wahrscheinlich Tote gegeben

Die Ausschreitungen am Samstag im Stuttgarter Römerkastell haben für schockierende Bilder gesorgt. Menschen mit Eisenstangen und Holzlatten bewaffnet schlagen auf andere Menschen und Polizisten ein. Mittlerweile ist die Zahl der verletzten Polizisten auf 31 gestiegen. Das hat Innenminister Thomas Strobl nach einem Besuch im Polizeipräsidium dann am Mittag im Römerkastell bekanntgegeben. Nach seinen Worten, war die Situation am Samstagnachmittag wohl noch viel gefährlicher, als bislang bekannt. Der Polizei-Einsatz hat dazu geführt, dass es keine Toten gab, so der Minister. Schon für kommenden Samstag ist erneut eine Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart angekündigt, auf ein Verbot solcher Veranstaltungen will sich Thomas Strobl aber nicht festlegen. Vor allem die Oppositionsparteien in Baden-Württemberg haben das nach den Vorkommnissen am Samstag gefordert.

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