STELP-Gründer Serkan Eren berichtet über seinen Einsatz in der Ukraine

Einen Tag nachdem Russland am 24. Februar in die Ukraine einmarschiert ist, hat die Stuttgarter Hilfsorganisation STELP Hilfsgüter gesammelt und damit zwei Lkws voll gemacht. Mit diesen sind STELP-Gründer Serkan Eren und weitere Helfende noch am selben Tag in Richtung Ukraine aufgebrochen. Die Lkws mit den gespendeten Hilfsgütern blieben an der polnisch-ukrainischen Grenze. Dort wurden die zahlreichen Sachspenden an Flüchtende aus dem Kriegsgebiet verteilt.

Serkan Eren fuhr weiter in die Ukraine und half den Menschen vor Ort. Dabei ging auch der Gründer von STELP, der zuvor schon unter anderem in Afghanistan war, an seine Grenzen. Am Donnerstag kehrte er zurück nach Deutschland. Von dort aus wird er weitere Hilfslieferungen in die Ukraine organisieren. Ausführlich spricht Eren darüber am Montag, 7. März, im Stadtgespräch Stuttgart bei Regio TV. In diesem Beitrag sehen Sie Ausschnitte des Talks und Videos, die Serkan Eren von seinem Hilfseinsatz mitgebracht hat.

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