Staatsanwaltschaft gibt weitere Details zur Todesfahrt am Rosenmontag bekannt - Amokfahrer wollte sich erschießen lassen

Nach der Amokfahrt von Mannheim kommen weitere Details ans Licht. Der Todesfahrer wollte sich wohl erschießen lassen- das hat die Staatsanwaltschaft nun bekanntgegeben. Im Zuge seiner Festnahme soll er die Polizisten dazu aufgefordert haben. Außerdem besaß er für die mitgeführte Schreckschusspistole keine Erlaubnis. Mit der hat er sich vor seiner Festnahme dann auch in den Mund geschossen. Bei der Amokfahrt am Rosenmontag hat der 40-Jährige zwei Menschen getötet, 14 weitere wurden zum Teil schwer verletzt. Der Mann war mit einem Auto mit hoher Geschwindigkeit durch Fußgängerzone gerast und hat dabei absichtlich Menschen umgefahren- er sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Nach Angaben der Ermittler soll er psychisch krank sein

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