SPD stellt Antrag an Oberbürgermeister. Die SPD-Fraktion im Ulmer Gemeinderat will die Wohnungslosenhilfe um einen weiteren Baustein erweitern – für Menschen, die nicht in klassischen Unterkünften leben können. Laut Antrag geht es um Personen, die sich aus psychischen Gründen nicht in geschlossenen Räumen aufhalten können und vom bisherigen Hilfesystem nicht erreicht werden. Die Stadt soll gemeinsam mit Caritas und DRK prüfen, wo in Ulm geeignete Flächen für alternative Lebensräume ausgewiesen werden könnten – und dazu einen Vorschlag erarbeiten.