Solidarität und Demokratie: Darüber spricht OB Martin Ansbacher in seiner ersten Schwörrede

Alle Jahre wieder ist es soweit: Ulm im Ausnahmezustand. Endlich ist DER Feiertag der Ulmer gekommen – Schwörmontag. Während viele aus der Region diesem Tag das ganze Jahr über entgegenfiebern, runzeln andere die Stirn und fragen sich, warum die Stadt verrückt spielt. Wir wollen Sie heute in die Traditionen des Schwörmontags einführen. Los geht’s traditionell mit der Schwörrede des Oberbürgermeisters – dieses Jahr das erste Mal von Martin Ansbacher. In seiner Rede waren ihm vor allem Solidarität und ein Ulm der Zukunft wichtig.

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