Selbstständige während Corona: Zweitjob ist eine Alternative

Die Corona-Pandemie trifft alle Bereiche des Arbeitslebens: Viele Geschäfte hatten wochenlang zu, Restaurants sind Stand jetzt immer noch geschlossen. Das bedeutet auch: kein oder weniger Umsatz für Gastronomen und Händler. Viele Selbstständige aus der Region wissen noch immer nicht, wie und in welcher Form es nach Corona für sie weitergeht. Glück haben diejenigen, die nicht nur auf eine Ausbildung gesetzt haben und/oder jetzt wieder in ihrem alten Beruf arbeiten können.

Wir haben zwei Selbstständige in Biberach besucht: Sylvie Romer leitet seit sechs Jahren ein Restaurant in der Biberacher Innenstadt – und arbeitet jetzt, bis ihr Restaurant wieder öffnen darf, als Schreinerin auf dem Bau. Sieglinde Bannach, Betreiberin eines Stoffladens, darf ihren Laden jetzt zwar wieder stundenweise aufsperren. Trotzdem arbeitet sie nachts in einem Pflegeheim in Eberhardzell.

 

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