Seit gestern wird gespielt bei der Fußball-WM in Katar – aber die Kritik verstummt nicht. Gaststätten wollen die Spiele nicht mehr auf der Leinwand zeigen, bei Privatpersonen bleibt der Fernseher aus.
Auch die Stuttgarter Hilfsorganisation STELP protestiert gegen die WM, Gründer Serkan hat dafür sogar die Hose fallen gelassen. „Scheiß auf die WM“ war nämlich wörtlich zu verstehen. Jeder, der wollte, konnte sich auf die vorbereitete Toilette setzen und ein Bild für die sozialen Medien machen.
Außerdem bietet STELP unter anderem einen Comedy Clash, Bierverkostung oder Fußballturniere auf der Playstation an – alle 14 Veranstaltungen sind kostenlos, bei manchen gibt es sogar etwas zu gewinnen.