Regional, pestizidfrei und nachhaltig: Diese Ansprüche haben die Mitglieder vom Verein Slowflower-Bewegung

Der Begriff Slowflowers ist vielen noch unbekannt. Es geht um Blumen, die keine langen Transportwege hinter sich haben, nachhaltig sind und pestizidfrei angebaut wurden. Denn bei den meisten Schnittbluemen ist leider das Gegenteil der Fall. Um dafür ein Bewusstsein zu schaffen, hat am Wochenende die  Slowflower-Woche gestartet.

Auf der Homepage des Vereins Slowflower-Bewegung gibt es eine Karte, auf der man schauen kann, wo in Deutschland, Österreich und der Schweiz man die nächsten Slowflowers bekommen. Also pestizidfreie, regionale und nachhaltige Schnittblumen. Im Alb-Donau-Kreis gibt es eine Farmerfloristin, die wir besucht haben.

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