Protestcamp gegen Rüstungskonzern Elbit

Protestaktion gegen israelische Rüstungsfirma in Ulm. Fünf Tage lang haben Aktivisten der Gruppe “Shut Elbit Down” vor dem Bürogebäude des Unternehmens gecampt: aus Protest gegen den Krieg in Nahost. Am Samstag haben sie auf dem Münsterplatz demonstriert. Dabei kam es zu acht Auflagenverstößen und einer Beleidigung gegen Versammlungsteilnehmende. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Elbit zählt zu einem der größten israelischen Rüstungskonzerne, das Tochterunternehmen in Ulm stelle nach eigenen Angaben aber Telekommunikationssysteme für die Bundeswehr her. Bis heute Abend um 22 Uhr müssen die Zelte abgebaut sein.

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19.09.2025 00:46 Min Auflagen für das Protestcamp vor Firma Elbit Polizei und Stadt haben Elbit- Demonstranten Auflagen erteilt: Vom 17. bis 21. September 2025 wollen Aktivisten auf der Grünfläche in der Heidenheimer Straße ein Protestcamp abhalten. Der Aufbau der Zelte ist bereits am 16. September erlaubt worden, der Abbau soll am 22. erfolgen. Die Stadt Ulm und das Polizeipräsidium Ulm haben dafür klare Auflagen festgelegt: 17.09.2025 00:31 Min Aktivisten bauen Protestcamp vor Firma Elbit auf Protestcamp vor Rüstungsfirma: Seit gestern Abend campieren und protestieren Menschen auf dem Grundstück vor dem Elbit-Firmengebäude in der Heidenheimer Straße in Ulm. Die Aktivisten zählen sich zu der Bewegung „Shut Elbit Down“. Laut den Organisatoren des Camps sollen vor Ort Infoveranstaltungen, Workshops, Kundgebungen, Kunstaktionen und sogar ein Konzert veranstaltet werden. Das Protestcamp soll für mehrere 08.12.2025 01:36 Min Regio TV Weihnachtsgrüße vom 08.12.2025 Ihre Regio TV Weihnachtsgrüße vom Ulmer Weihnachtsmarkt. 05.12.2025 00:38 Min Tödlicher Unfall auf der B19 Tödlicher Frontalcrash auf der B19 bei Unterkochen. Ein 36-jähriger Multivan-Fahrer war laut Zeugenaussagen plötzlich auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit einem entgegenkommenden Sattelzug zusammengestoßen. So die Polizei. Der Lkw-Fahrer versuchte noch auszuweichen. Nach dem Aufprall wurde der Multivan zurückgeschleudert und von einem nachfolgenden Mazda erfasst. Der 36-Jährige starb noch an der Unfallstelle, der Lkw-Fahrer