Polizist spricht: Von der Intensiv- auf die Normalstation

Der am Mittwoch in Ulm angegriffene Polizist, konnte am Mittwochnachmittag befragt werden. Auf Nachfrage bei der Staatsanwaltschaft, werden vorerst keine Details des Gesprächs veröffentlicht. Die Details müssen erst überprüft werden. Das 25-jährige Opfer habe schwerwiegende Verletzungen im Bereich des Kopfes und des Gesichts erlitten. Jedoch hat sich der Zustand des Betroffenen leicht verbessert. Er ist von der Intensivstation auf eine andere Station verlegt worden. Das Opfer ist in der Nacht auf Mittwoch von vier bislang unbekannten Tätern angegriffen worden.

Das könnte Dich auch interessieren

27.11.2025 00:35 Min Erste Urteile gegen Hartmetall-Diebesbande gefällt Drei von sechs Bandenmitgliedern verurteilt. Die zwei geständigen Frauen sowie ein Mann haben sich im Vorfeld mit dem Gericht und der Staatsanwaltschaft über einen Strafrahmen geeinigt. Die beiden Frauen sind jeweils zu einer dreijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Der Mann muss 2 Jahre und 3 Monate in Haft. Die zwei Frauen hatten ihr Wohnhaus in der

12.11.2025 04:47 Min Gefahr Smartphone: wir begleiten die Polizei Prävention Ulm - Teil 3 Durch die Prävention der Polizei Ulm haben wir erfahren, welche Gefahren das Smartphone in Kinderhänden mit sich bringen kann. Im dritten und letzten Teil der Serie geht’s ums gezielte Handeln. Denn sowohl auf der Straße als auch im Internet kann jeder helfen! Hier geht’s zum ersten Teil! Hier geht’s zum zweiten Teil!

11.11.2025 05:16 Min Gefahr Smartphone: wir begleiten die Polizei Prävention Ulm - Teil 2 Gefahr: Smartphone! Unsere Kids sollten natürlich nicht stundenlang davorsitzen, aber wenn sie es mal tun, sollten sie dabei doch in Sicherheit sein, oder? Für diese Aufklärungsarbeit sorgt die Prävention der Polizei Ulm in den Klassen aller weiterführenden Schulen. In Teil zwei geht’s zu den Siebtklässlern. Hier geht’s zum ersten Teil!

10.11.2025 05:00 Min Gefahr Smartphone: wir begleiten die Polizei Prävention Ulm - Teil 1 Nicht mit Fremden mitgehen und auch nie etwas von Fremden annehmen. Das wurde uns eingetrichtert, als es darum ging, allein beispielsweise in die Schule zu laufen. Heutzutage gelten diese Regeln zwar auch, aber das Spektrum für Verbrecher hat sich durch das Smartphone immens erweitert. Wir wollten wissen, wovor müssen wir unsere Kinder heute schützen und