Keine Arztbriefe und Laborergebnisse mehr in Papierform aufheben – das bringt die neue elektronischen Patientenakte kurz ePA mit sich. Patienten können damit medizinische Befunde, Medikamente, Röntgenaufnahmen und den Impfpass digital speichern. Seit dem 15. Januar hat die ePA zunächst bei Hausärzten in den Modellregionen Hamburg, Bayern und Nordrhein-Westfalen gestartet. Neben Vorteilen warnt der Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg vor Risiken. Auch Hausärzte haben Sorge vor einer zusätzlichen Belastung.