Neu-Ulmer schieben 2,4 Mio. Überstunden im Jahr

Neu-Ulm schiebt 2,4 Mio. Überstunden. Das geht hervor aus dem „Arbeitszeit-Monitor“, den das Pestel-Institut angefertigt hat. Der Bericht legt auch offen, dass knapp die Hälfte der Überstunden nicht bezahlt werden. Die Gewerkschaft NGG hat den Bericht in Auftrag gegeben. Sie fordert die Ulmer Bundestagsabgeordneten auf, Lockerungen im Arbeitszeitgesetz zu stoppen. Mit den Änderungen wären längere Arbeitstage und –Wochen möglich.

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27.08.2025 00:30 Min Ulmer schieben 3,7 Mio. Überstunden pro Jahr Ulm schiebt knapp 3,7 Mio. Überstunden. Das geht hervor aus dem „Arbeitszeit-Monitor“ den das Pestel-Institut angefertigt hat. Der Bericht legt auch offen, dass knapp die Hälfte der Überstunden nicht bezahlt werden. Die Gewerkschaft NGG hat den Bericht in Auftrag gegeben. Sie fordert die Ulmer Bundestagsabgeordneten auf, Lockerungen im Arbeitszeitgesetz zu stoppen. Mit den Änderungen wären 27.08.2025 00:32 Min Krankenstand im Alb-Donau-Kreis niedriger als im Vorjahr Krankenstand in Ulm und dem Alb-Donau-Kreis im ersten Halbjahr 2025 niedriger als im Vorjahreszeitraum. Das meldet die DAK. Er ist von 5,2 % auf 4,6 % gesunken. Somit liegt der Wert genau im Landesdurchschnitt. Von Januar bis Juni 2025 war jeder Beschäftigte im Schnitt rund 8 Tage krankgeschrieben. Die häufigsten Ursachen waren Atemwegserkrankungen, Muskel-Skelett-Leiden und 05.12.2025 00:38 Min Tödlicher Unfall auf der B19 Tödlicher Frontalcrash auf der B19 bei Unterkochen. Ein 36-jähriger Multivan-Fahrer war laut Zeugenaussagen plötzlich auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit einem entgegenkommenden Sattelzug zusammengestoßen. So die Polizei. Der Lkw-Fahrer versuchte noch auszuweichen. Nach dem Aufprall wurde der Multivan zurückgeschleudert und von einem nachfolgenden Mazda erfasst. Der 36-Jährige starb noch an der Unfallstelle, der Lkw-Fahrer 05.12.2025 00:28 Min Rheinmetall baut Munitions-Vernichtungsanlage in Zusamaltheim Rheinmetall stellt erste Bauanträge für Gelände in Zusamaltheim. Für das geplante Munitionsentsorgungsprojekt hat Rheinmetall nun Bauanträge für einen neuen Sicherheitszaun sowie Container eingereicht. Diese sollen vorübergehend als Wach- und Feuerwehrzentrale dienen. Für die eigentliche Entsorgungsanlage liegen weiterhin keine Unterlagen vor. Rheinmetall plant dort die sichere Vernichtung von Altmunition, wofür eine Umwelt- und Sicherheitsprüfung nötig ist.