Nach Zugunglück: Strecke erst später wieder frei

Nach tödlichem Zugunglück bei Riedlingen: Zugverkehr soll im Dezember wieder aufgenommen werden. Ende Juli ist ein Regionalzug bei Riedlingen entgleist. Drei Menschen sind dabei gestorben, Dutzende verletzt worden. Eigentlich sollte der Bahnverkehr Anfang November wieder aufgenommen werden. Die Arbeiten sind aber wohl aufwendiger als angenommen. Die Bahn geht davon aus, dass die Züge ab dem 14. Dezember wieder fahren können.

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08.09.2025 00:29 Min Nach Zugunglück bei Riedlingen: Strecke im November wieder frei  Zugstrecke bei Riedlingen soll Anfang November wieder frei sein. Das hat die Deutsche Bahn vermeldet. Die Bergungs- und Aufräumarbeiten sollen nahezu abgeschlossen sein. Diese Woche soll die Instandsetzung der Strecke zwischen Rechtenstein und Riedlingen beginnen. Nach aktuellem Stand sei der Plan, die Strecke mit Ende der Herbstferien, also Anfang November wieder freizugeben. Am 27. Juli 04.12.2025 00:34 Min Instandsetzungsarbeiten voll im Zeitplan Instandsetzungsarbeiten voll im Zeitplan. Am 14. Dezember kann die Bahnstrecke zwischen Rechtenstein und Riedlingen wiedereröffnet werden. Das berichtet eine Sprecherin der Deutschen Bahn. Ende Juli hatte es nach  einem Hangrutsch auf der Strecke ein tödliches Zugunglück gegeben. In den vergangene Tagen sind für die Stabilisierung des Hangs Metallstäbe eingesetzt worden. Außerdem soll ein Sicherungsnetz zusätzlich vor einem weiteren Hangrutsch schützen. Bis zur Wiedereröffnung der Strecke hat 30.07.2025 00:23 Min Zwiefalten/Riedlingen: Trauerfeier für Opfer des Zugunglücks Trauerfeier im Münster Zwiefalten. Beim tragischen Zugunglück am vergangenen Sonntag haben drei Menschen ihr Leben verloren. Um diesen zu Gedenken haben die Diözese Rottenburg/Stuttgart und die Evangelische Landeskirche in Württemberg zu einer Trauerfeier am Freitag eingeladen. Start ist um 11 Uhr im Münster Zwiefalten. 29.07.2025 03:32 Min 250729_UL_B1_Nachklappe_Zugunglück.mp4 Am Sonntagabend ereignete sich ein schweres Zugunglück bei Riedlingen, bei dem 36 Personen verletzt und drei Menschen ums Leben kamen.