Mitarbeiten im Museumsdorf: So ist der Alltag von FÖJlern

Seit 2002 gibt es das FÖJ – das Freiwillige Ökologische Jahr. In Deutschland und Österreich können Jugendliche sich während dieser Zeit für den Natur- und Umweltschutz engagieren – gleichzeitig bietet das FÖJ einen Einblick in unterschiedliche Berufsfelder. Mehr als 3000 FÖJ-Einsatzstellen gibt es in Deutschland – auch bei uns in Oberschwaben. Das Oberschwäbische Museumsdorf Kürnbach im Landkreis Biberach bietet jedes Jahr zwei Plätze für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr an.

Die Freiwilligen helfen unter anderem, die Tiere zu versorgen. Sie schließen die Häuser auf und ab und unterstützen das Museumsteam bei Veranstaltungen.

Das könnte Dich auch interessieren

08.07.2025 00:34 Min Ulm: Klimabaum-Aktion ist 2025 wieder zurück Die Klimabaum-Aktion „Jeder Baum zählt!“ wird in diesem Jahr in Ulm mit 350 geschenkten Bäumen fortgesetzt. Nach 780 gepflanzten Bäumen in den Vorjahren wollen die Initiative „go plant a tree“, die Stadt Ulm, der Einstein-Marathon, BUND Ulm und Agenda Ulm das Stadtklima verbessern. Bäume kühlen, speichern Feuchtigkeit, filtern Feinstaub und binden CO₂, weshalb besonders auch 19.08.2025 03:43 Min Windräder in Göttingen-Albeck: Ein Streit um die Zukunft Die Region Göttingen-Albeck ist aktuell von einem Streit um die geplanten Windräder gezeichnet. 10.07.2025 04:30 Min 1000er-Marke wird geknackt - 350 neue Bäume für die Klimabaumaktion 780 Bäume wurden in den vergangenen zwei Jahren im Rahmen der Klimabaumaktion gepflanzt. In diesem Jahr soll die 1000er Marke gesprengt werden. Denn 350 weitere Bäume werden in diesem Jahr wieder verschenkt. Ein wichtiger Schritt für das Klima in der Ulmer Innenstadt. 09.07.2025 00:43 Min Aalen: Stadt geht weiter gegen Eichenprozessionsspinner vor Aalen setzt Maßnahmen gegen Eichenprozessionsspinner fort. Aufgrund der noch nicht begonnenen Verpuppung der Raupen besteht weiterhin eine Gesundheitsgefahr durch ihre Brennhaare. Der städtische Bauhof reinigt mehrmals wöchentlich Schulhöfe und öffentliche Verkehrsflächen. Zusätzlich sind fünf externe Teams im Einsatz, um befallene Bäume abzusaugen. Der Kurt-Früh-Weg sowie Fahrrad- und Fußwege bleiben bis 31. Juli gesperrt. Die Stadt