Magnolien blühen in der Wilhelma

Tausende Magnolienknospen sind in der Wilhelma in Stuttgart bereits aufgeblüht. Tausend weitere stehen in den Startlöchern. Im Maurischen Garten, dem mit 69 Bäumen größten Magnolienhain diesseits der Alpen, zeigt sich derzeit dieses prachtvolle Naturschauspiel. Die Farbenpracht gibt aber nur ein kurzes Gastspiel. Nur etwa zwei Wochen können Besucher das Blumenmeer bestaunen, danach setzt der Blattaustrieb ein und fügt nach und nach immer mehr Grün hinzu.

Das könnte Dich auch interessieren

28.11.2025 24:12 Min Regio TV Stuttgart Journal 28.11.2025 Themen im Journal: +++ VfB Fans gegen niederländische Polizei – Angereiste Anhänger des VfB Stuttgart werden von der niederländischen Polizei zurück in ihre Busse gedrängt +++ Staatliche Münzen in der Wilhelma – In der Cannstatter Prägestätte entstehen im Auftrag der Wilhelma Silbermedaillen mit Koala-Motiv +++ Comic Con 2025 – Wir zeigen, worauf sich Besucher auf 28.11.2025 02:30 Min Prägekunst trifft Tierbotschafter: Wilhelma bekommt eigene Gedenkmedaille Eine Medaille, ein Koala und eine besondere Kooperation: In der Stuttgarter Münzstätte wurde die neue Wilhelma-Gedenkmedaille geprägt. Warum ausgerechnet ein Koala das Motiv wurde, welche Herausforderungen dahinterstecken und was die Medaille von einer Münze unterscheidet erfahren Sie in unserem Beitrag. 12.11.2025 24:11 Min Regio TV Stuttgart Journal 12.11.2025 Themen im Journal: Ein Gebäude voller Geschichte und ein Mann voller Vorstellungen – der Umbau des alten Bahnhofes in Vaihingen Enz ist beendet. Statt Zugverkehr gibt es Gemütlichkeit und leckere Speisen +++ Das „Siegle33“ ist nun auch offiziell eröffnet – zur Einweihungsfeier ist auch Sportprominenz vor Ort +++ Nach tödlichen Schüssen in Göppinger Bar – 11.11.2025 24:04 Min Regio TV Stuttgart Journal 11.11.2025 Themen im Journal: Start in den Fasching – nicht nur in Köln wird sind um 11:11 Uhr die närrischen Tage gestartet, sondern auch in Weil der Stadt auf dem Marktplatz +++ In Benningen ist die Kirbe mehr als nur ein Fest – der Abschluss wird seit über einem Jahrhundert von jungen Männern gestaltet, die damit