LKA entschuldigt sich: Kein Morphium in der Spritze

Das Landeskriminalamt von Baden-Württemberg räumt eine Panne bei den Ermittlungen gegen eine 28-jährige Krankenschwester aus Ulm ein. Sie wurde vergangene Woche in U-Haft genommen, da die Beamten in ihrem Spind eine Spritze mit Muttermilch gefunden haben. Darin hat das Landeskriminalamt bei einer ersten Überprüfung Spuren von Morphium gefunden. Jetzt hat sich herausgestellt: Das chemisch nachgewiesene Morphium stammt aus einer ganz anderen Quelle. Nämlich aus dem Labor selbst. Bei genaueren Überprüfungen wurden Spuren des Betäubungsmittels in einer chemischen Lösung gefunden.

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